Solidarisch durch die Krise

Mit Demonstrationen in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und Stuttgart will ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis am 22. Oktober 2022 tausende Menschen auf die Straße bringen. Die Veranstaltungen stehen unter dem Motto "Solidarisch durch die Krise - Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden".

In Frankfurt am Main startet die Demonstration ab 12 Uhr auf dem Roßmarkt

Den Aufruf des Demobündnisses tragen wir in dieser Form aber nicht mit. Dort heißt es: "In diesem Herbst treffen uns die Folgen von Putins Angriffskrieg mit voller Wucht: Viele von uns wissen nicht, wie sie Gas- und Stromrechnung bezahlen sollen. [...] In dieser Krise stehen wir solidarisch an der Seite der Ukraine."

Wir rufen unsere Mitglieder trotzdem auf an dieser Demo teilzunehmen und für unsere eigenen Forderungen zu werben.

  • Den Krieg stoppen! Verhandeln jetzt!
  • Gegen Hochrüstung! Kein Sondervermögen für die Bundeswehr! 2-Prozent-Ziel stoppen!
  • einen gesetzlichen Preisstopp für jede Form von Energie für private Haushalte und kleine Unternehmen. Das umfasst Strom-, Gas-, Öl- und Benzinpreise.
  • Strom- und Gassperren müssen verboten werden und Haushalte mit Bezug von Sozialleistungen einen Energiezuschlag erhalten.
  • Die Energieversorgung gehört in öffentliche Hand.
  • Deutschland raus aus der NATO - NATO raus aus Deutschland!