Wachsende Kluft zwischen Arm und Reich
In seinem neuesten Jahresbericht prangert das Entwicklungsprogramm der UNO die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich an.
....Weltweit gebe es derzeit 1,2 Milliarden Menschen, die täglich nicht mehr als einen Dollar zur Verfügung hätten. 780 Millionen litten Hunger, davon acht Millionen in Industrieländern, von denen die USA die höchste "menschliche Armut" aufwiesen.
Mehr als 30.000 Kinder sterben demnach täglich, weil ihnen die nötigste Grundversorgung fehlt.
(Darmstädter Echo, 30.6.2000)